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Klasse statt Masse

Gruppenstunden

Die ersten Gruppenstunden finden auf dem Hundeplatz statt.
Dazu werden nicht mehr als vier bis maximal sechs Hunde mit Ihren Haltern teilnehmen.
Somit haben Sie und Ihr Hund den Platz, den Sie benötigen, ohne sich eingeengt oder bedrängt zu fühlen.

Sitzen die Grundlagen dann zuverlässig, werden die Gruppenstunden auch an wechselnden, abwechslungsreichen Orten abgehalten. Auch ein Stadtbesuch steht auf dem Programm.
Somit lernen Sie, mit Alltagssituationen und anliegenden Reizen entspannt umzugehen.

Welpengruppe

Lerne fürs Leben

Die Welpenerziehung sollte Ihre wichtigste Prämisse sein. Sie ist sehr komplex und erfordert viel Ausdauer. Die Herausforderung beim Welpentraining liegt hauptsächlich darin, der entwaffnenden Tollpatschigkeit und der herzerweichenden Verhaltensweise zu widerstehen. Wer denkt schon daran, dass der Welpe ein paar Wochen später bereits mit seinen einschießenden Hormonen kämpft und alle Grenzen austestet? Kommen Sie nicht mit der Einstellung, dass hier nur gespielt wird. Hier lernen Sie, einzugreifen, wenn es zu ruppig oder unangenehm für Ihren Welpen wird. Kritisch werde ich hier beobachten, ob Sozialkontakte sanft und ruhig ablaufen. Ruppige Rauf- oder Zerrspiele werden unterbunden, denn dies führt unter Umständen zum späteren Problemhund. Ich biete Ihnen ein Welpentraining mit Verantwortung. Eine reine Welpenspielgruppe werden Sie bei mir nicht finden. Sie werden von Anfang an geschult, das Verhalten Ihres Welpen zu erkennen und entspannt in die richtigen Bahnen zu lenken, bevor sich ein Problem entwickelt. In dieser Zeit wird der Grundstein für die entspannte und vertrauensvolle Beziehung zwischen den Familienmitgliedern und dem jungen Hund gelegt.

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Junghundegruppe

Kleine Rebellen

Ihre Geduld wird auf die Probe gestellt. Gerade freuten Sie sich über den aufmerksamen, folgsamen Junghund, doch plötzlich ist es wieder da, das Grenzen–Austesten. Rechnen Sie mit frechem Verhalten und rebellischem Mut. Ihr Welpe ist Ihnen bisher wahrscheinlich auf Schritt und Tritt gefolgt, jetzt kann es sein, dass er sich plötzlich weigert, zu Ihnen zu kommen. Was bisher Gültigkeit hatte, wird nun ständig infrage gestellt. Das Gehör des Hundes ist während dieser Zeit voll auf Durchzug gestellt. Doch trotz allem Verständnis für die momentan schwierige Zeit, bestehen Sie darauf, dass die gestellten Aufgaben durchgeführt werden. Vermeiden Sie zu großen Druck! Mit Motivation erreichen Sie jetzt mehr. In der Junghundegruppe bauen Sie auf das Erlernte auf und festigen das Verhalten unter den unterschiedlichsten Bedingungen des Alltags. Ruhe, Geduld,Verständnis, Konsequenz und Liebe, werden Ihnen helfen, diese schwierige Phase zu überstehen.

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Erfolg spornt an. Der Grundgehorsam klappt schon recht zuverlässig, es fehlt nur noch der Feinschliff! Sie und Ihr Hund sind inzwischen zu einem harmonischen Team zusammengewachsen. Ihr Hund hat gelernt, sich im täglichen Leben angemessen zu verhalten. Wir bewegen uns vermehrt in der freien Natur, oder planen kleine Ausflüge. Egal ob im Café oder beim Stadtbesuch, Sie können inzwischen als harmonisches Team am Leben teilnehmen. Soziales Verhalten in der Gruppe wird natürlich weiterhin gefördert. Das Erlernte wird unter vermehrten Ablenkungsreizen weiter ausgebaut. Eventuelle Verhaltensauffälligkeiten oder auch Trainingsmängel werden mit Ihnen besprochen. Egal ob Rassehund, Mischling, groß oder klein - hier sind alle Hunde ab einem Jahr herzlich willkommen. Voraussetzung für diese Gruppe sind einige Einzelstunden, im Idealfall haben Sie vorher schon Kurse bei mir besucht.

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Hundepersönlichkeiten

Fortgeschrittene

Suchen und Apportieren sind wichtige Bestandteile der Ausbildung. Schöpfen sie das Potenzial Ihres Hundes aus und fördern Sie die Nase und das Gehirn. Wer mehr über die Fertigkeiten und Fähigkeiten seines Hundes erfahren und auch nutzen möchte, findet im Kurs Suchen und Apportieren viele Ideen und Anregungen, um den Alltag abwechslungsreich und spannend zu gestalten. In Teamarbeit mit Ihrem Hund, lösen Sie gemeinsam spannende Aufgaben. Viele Möglichkeiten werden Ihnen hier gezeigt, um den Hund sinnvoll zu beschäftigen. Er wird dabei nicht nur körperlich, sondern auch geistig gefordert. Zudem wird die Bindung zwischen Mensch und Hund gefördert. Zusätzlich werden die Ausgeglichenheit und Konzentration trainiert. Wurfspiele, bzw. Zerrspiele haben nichts mit Apportieren zu tun. Hat der Welpe einen Gegenstand aufgenommen, wird nicht gezerrt, gezogen oder geworfen. Konkurrierendes Verhalten ist unbedingt zu vermeiden. Motivieren Sie Ihren Hund zum Herankommen, um mit ihm Beute gegen Futter zu tauschen. Somit werden die ersten Übereinkünfte getroffen. Der Hund lernt: Beute bringen macht Sinn, denn dafür gibt es im Tausch immer was Gutes. Apportieren erfordert höchste Disziplin und Konzentration. In Teamarbeit mit Ihrem Hund werden Sie hier spannende Aufgaben lösen.

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Teamarbeit

Suchen + Apportieren

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