Meine
Lehrmethode
Der Weg des Vertrauens - nach Anton Fichtlmeier
Seit Beginn meiner Ausbildung 2012 arbeite ich nach der ''Fichtlmeier Methode''. Hier darf der Hund, Hund sein und auch bleiben. Klare Signale und Übereinkünfte sind der Grundstein für ein entspanntes Miteinander. Nach dem Motto: Stimmt die Anrede, klappt es auch mit der Verständigung.
Eine gemeinsame Ebene des Miteinanders zwischen Hund und Halter zu erarbeiten, sowie das Erlernen einer gemeinsamen Sprache um mit dem Hund zu kommunizieren sind Bestandteile meiner Arbeit. Erst wenn Sie verstanden haben, kann Ihr Hund von Ihnen lernen und in den komplexen Alltag eingeführt werden.
Nur wenn die Basis zwischen Hund und Halter stimmt, wird der Hund erfüllen können, was man von Ihm erwartet und zeigen können, wozu er in der Lage ist. Hunde erwarten,
dass wir Menschen in unseren Ansagen klar und eindeutig sind. Klare Spielregeln sind fair, geben Sicherheit und Entspannung. Als Hundetrainerin ist es mir auch besonders wichtig, dass Hunde den Alltag mit uns teilen und dabei nicht unangenehm, sondern positiv auffallen. Das Rüstzeug dafür zeige ich Ihnen im Unterricht.
Dieser ist gleichermaßen für Mensch und Hund.
Weiterbildung
Um Sie und Ihren Hund auch in Zukunft bestens zu betreuen,
besuche ich weiterhin Fort- und Weiterbildungsseminare und lese dazu aktuelle Fachliteratur.
Ziele
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Respekt und Vertrauen
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Wahrnehmung und Kommunikation
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Umweltprägung und Sozialisierung
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Aufmerksamkeit und Konzentration
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Entspannung und Ruhe sowie Motivation.
Grundlage jeder Zusammenarbeit ist eine funktionierende Kommunikation und gegenseitiges Vertrauen.
Voraussetzung einer Kommunikation zwischen Halter und Hund sind Vertrauen und Respekt. Die Ursache vieler Missverständnisse in der Kommunikation mit dem Hund sind meist unsere eigenen Emotionen. Ziel ist es, dass der Hund auf den Halter achtet – nicht umgekehrt!